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Das Schul-ABC - Wissenswertes zum Humboldt Gymnasium

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A wie Ausweise für Schüler: Für alle Schülerinnen und Schüler gibt es einen Schülerausweis. Der Schülerausweis wird im Sekretariat unter Vorlage eines Passbildes beantragt. Zu Beginn eines jeden Schuljahres gibt es darüber hinaus einen gesonderten Fototermin für alle Neuen an der Schule.

B wie Bibliothek: Die Bibliothek steht allen Schülern für individuelles Arbeiten, für die Arbeit in Gruppen, für Lektüre und für Recherchearbeit an den Rechnern zur Verfügung. Sie kann phasenweise auch für unterrichtliche Prozesse genutzt werden. Die Bibliothek ist jedoch kein Freizeitbereich. Die Benutzungsordnung ist dabei unbedingt zu beachten.

C wie Cafeteria: Seit 1996 gibt es die von Schülern unter Mitwirkung von Frau Hoffmann verantwortete Cafeteria. Dort können in den Pausen Getränke und kleine Speisen erworben werden. Die Cafeteria kann -nach Rücksprache mit Frau Hoffmann- auch für Klassenveranstaltungen und Elternabende genutzt werden.

D wie Diebstahlverhinderung: Diebstähle sind zu vermeiden, wenn alle in der Schule sorgsam auf ihre Sachen aufpassen, größere Wertgegenstände oder Bargeldbeträge gar nicht erst mitbringen. Dies gilt insbesondere auch für den Sport- und Schwimmunterricht, wo es geboten ist, alle Wertgegenstände bei der betreuenden Lehrkraft abzugeben. Falls dennoch etwas verloren geht, sollte bitte eine Meldung unmittelbar bei der Klassenleitung, dem Hausmeister oder im Sekretariat erfolgen.

E wie Entschuldigungen/ Beurlaubungen: Im Falle einer Erkrankung ist bei den minderjährigen Schülern eine von den Eltern unterschriebene Entschuldigung am ersten Tag der Rückkehr in die Schule vorzulegen. Eine telefonische Krankmeldung in der Schule oder direkt über die Klassenleitung ist am ersten Krankheitstag zudem sehr hilfreich, an Tagen von Klassenarbeiten oder Klausuren erforderlich. Für die Kursstufe gilt eine gesonderte Versäumnisregelung, auf die die Jahrgangsleitung hinweist. Für die Sek II gilt auch eine spezielle Regelung beim Versäumen einer Klausur.
Beurlaubungen vom Unterricht können nur in ganz begründeten Ausnahmen und auf vorherigen schriftlichen Antrag erteilt werden. Diese gesonderten Anträge sind über die Klassen- bzw. Jahrgangsleitung einzureichen.

F wie Fahrtkosten Sek I und Sek II: Auf Antrag erhalten Schülerinnen und Schüler eine Erstattung der Fahrtkosten durch den Schulträger im Rahmen der geltenden Bestimmungen. Anträge auf Fahrtkostenerstattung sind über das Sekretariat zu den vorgegebenen Terminen einzureichen.

G wie Ganztagsangebot: Mit Beginn des Schuljahres 2003/04 gibt es ein vielschichtiges offenes Ganztagsangebot für die Schüler der Sek I und im Rahmen der Projektkursangebote auch für die Sek II. Die Angebote des Ganztagsbereichs sind im Schulzentrum teilweise auch Schulform übergreifend und werden durch vielerlei Aspekte des Freizeitbereichs (offene Jugendarbeit) ergänzt und bereichert. Für alle Schülerinnen und Schüler besteht mit Start des Ganztagsangebots auch die Möglichkeit zum preisgünstigen Mittagessen in einer Mensa. Über das Ganztagsangebot informiert eine gesonderte Informationsbroschüre, die jährlich erneuert wird.

H wie Handy, Inliner, Roller etc.: Betriebsbereite Handys, Inliner und Roller haben in der Schule nichts zu suchen. Sofern jemand dennoch sein Handy dabei hat, muss dieses in der Schule ausgeschaltet sein. Eine Begründung versteht sich von selbst! Der Verzicht auf Walkman-Geräte ist ebenfalls wünschenswert, geht es in der Schule doch um Kommunikation. Und genügend Lautstärke ist ohnehin gegeben.

I wie Internet und Computerzentrum: Im Raum N 31 befindet sich das Computerzentrum mit vernetzten Arbeitsplätzen für 30 Schüler. Dieses Zentrum wird für unterrichtliche Zwecke, im Ganztags- und Freizeitbereich von allen Schulen im Schulzentrum genutzt. Der Raum A 33 hält als weiterer Informatikraum Arbeitsplätze zur Verfügung. Auch dieser Raum ist für unterrichtliche Zwecke und Projekte bestimmt. Unter der Voraussetzung einer sachgemäßen Nutzung stehen die Rechner in der Bibliothek und im Raum A 14 (an die Bibliothek grenzend) allen Schülern für Recherchen, zur Vorbereitung von Hausarbeiten, Facharbeiten und Referaten zur Verfügung. In diesem Zusammenhang ist der Zugang zum Internet kostenfrei, Ausdrucke über den zentralen Drucker in der Bibliothek sind hingegen gebührenpflichtig.

J wie Jugendwettbewerbe: In vielen Fächern gibt es jährlich wiederkehrende Wettbewerbe, zu denen Schüler aller Altersgruppen aufgerufen sind. Gute Erfahrungen und Erfolge bei diesen Wettbewerben gibt es immer wieder in den Bereichen Chemie, Physik, Mathematik und Theater. Eine ausführliche Übersicht über die Wettbewerbe liegt in der Bibliothek aus. Die Fachlehrkräfte informieren in den Klassen und Kursen über die laufenden Wettbewerbe. Viele Schüler konnten sich in den zurückliegenden Jahren über eine Wettbewerbsteilnahme besonders qualifizieren.

K wie Krankenzimmer: Der räumliche Bereich der Betreuung der behinderten Schüler umfasst auch das Krankenzimmer, in dem Frau Hoffmann ihren Arbeitsplatz hat. Im Falle einer kurzfristigen Erkrankung oder Verletzung wenden sich die betroffenen Schüler bitte unmittelbar an Frau Hoffmann im Krankenzimmer.

L wie Lehr-, Unterrichts- und Lernmittel: Alle Schüler erhalten im Rahmen der Lernmittelfreiheit die notwendigen Bücher für den Unterricht eines Jahrgangs durch die Schule. Eine Kontrollliste wird den Eltern über die Schüler zur Verfügung gestellt. Die ausgegebenen Lernmittel sind Eigentum des Landes und von daher sorgsam zu behandeln. Von der Lernmittelfreiheit sind ergänzende Materialien (etwa Übungsbücher, Lektüren, Lexika und Atlanten) sowie in der Sek II kursbezogene Ergänzungsmaterialien ausgeschlossen; diese sind nach entsprechender Aufforderung durch die Fachlehrkraft auf eigene Kosten anzuschaffen.

M wie Münzkopierer: In der Bibliothek steht für alle Schüler im Rahmen der Öffnungszeiten ein Münzkopierer zur Verfügung.

N wie Notfallplan: In allen Klassen- und Kursräumen hängt ein Notfallplan aus. Die Klassenleitungen informieren zu Beginn eines Schuljahres ihre Klassen über die Tätigkeiten im Falle eines Alarms.

O wie Ordnung in der Schule und Verlassen des Schulgeländes: Ein gutes Zusammenleben von vielen Menschen funktioniert nur, wenn alle sich an bestimmte Spielregeln halten. Hierzu gehören insbesondere Respekt voreinander, höfliche Umgangsformen und Verlässlichkeit in der Beachtung notwendiger Regeln des schulischen Alltags, die in der Schulordnung dargelegt sind. Die Schulordnung wird an alle Neuen bei der Anmeldung ausgegeben.
Das Verlassen des Schulgeländes während der Unterrichtszeit ist Schülern der Sek I in der Regel nicht gestattet. In besonderen Fällen können die Klassenleitung oder Aufsicht führende Lehrkräfte eine Ausnahme zulassen. Im Falle eines eigenmächtigen Verlassens der Schule besteht zudem kein Versicherungsschutz durch die Schülerunfallversicherung.

P wie Pause und Pausenverkauf: In den großen Pausen stehen der Schulhof und der Pausengang zur Verfügung. Ein Aufenthalt in den Klassenräumen ist aus Aufsichtsgründen nicht gestattet. In den Pausen (n.d. 2. und 4. Stunde) verkaufen das Cafeteria-Team und der Hausmeister kleine Snacks und Getränke. Je nach Jahreszeit gibt es auch spezielle Angebote für einen begrenzten Zeitraum.
Ab Sommer 2003 steht für die Mittagspause (n.d. 6.Stunde) ein Mensaangebot im räumlichen Bereich der Realschule zur Verfügung.

Q wie Querelen: Nicht immer geht es in der Schule ohne Streit und Ärger ab. Ein gutes Zusammenleben verlangt aber, dass Probleme und Konflikte angegangen und womöglich gelöst werden. Gespräche in der Klasse, wobei Klassensprechern und Klassenleitung eine wichtige Aufgabe zukommt, Ratsuche bei Vertrauenslehrern/ Tutoren und die Hilfe durch den Beratungslehrer, Herrn Glubrecht, sind Ansatzpunkte für Lösungsprozesse. Ein wichtiges Instrumentarium sind mit Beginn des Schuljahres 2003/04 die Streitschlichter, d.h. Schüler, die eine einjährige Ausbildung durch qualifizierte Lehrkräfte erfahren haben und nun als Konfliktberater begleiten und zur Lösung anregen können. Die Namen der Streitschlichter sind am Schwarzen Brett zu erfahren. In jedem Jahr sollen weitere Schüler zu Streitschlichtern ausgebildet werden.

R wie Rauchen: Rauchen in der Schule und auf den Schulgelände ist für Schüler der Sek I untersagt. Für Oberstufenschüler gibt es auf dem Schulhof einen begrenzten Bereich als Raucherzone. Nur in diesem Bereich ist das Rauchen auf dem Schulgelände gestattet.

S wie Schließfächer: Im A- und B-Trakt stehen in den Fluren Schließfächer für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung, die für jeweils ein Schuljahr gemietet werden können. Die Reservierung eines Schließfaches erfolgt über Frau Dennison in der Bibliothek. Der jährliche (geringe) Mietpreis umfasst eine Nutzungsgebühr und eine Kaution, die nach erfolgter Rückgabe der Schlüssel zum Schuljahresende wieder ausgezahlt wird.

T wie Turn- und Sporthallen: Der Sportunterricht findet in der Regel in der Halle Bahnhofstraße, im Schwimmbad oder gelegentlich in der alten Humboldthalle laut Stundenplan bzw. nach Ansage durch die Fachlehrkraft statt. Eine Ausnahme bildet das besondere Angebot Rudern, welches auf dem Schiederstausee absolviert wird. Der Sportunterricht in der Sek II findet am Nachmittag statt. Schüler, die aus gesundheitlichen Gründen nicht am Sportunterricht teilnehmen können, müssen umgehend ein ärztliches Attest vorlegen.

U wie Unterrichtsszeiten: Der Unterricht beginnt täglich um 7.55 Uhr und endet spätestens um 17.15 Uhr. Das offene Ganztagsangebot umfasst die Zeit von 13.55 Uhr bis 15.30 Uhr. Die Mittagspause liegt in der Zeit von 13.10 bis 13.55 Uhr. Die Unterrichtsteilnahme ist selbstverständlich verpflichtend und daher von allen Schülern durchgängig zu gewährleisten.

V wie Vertretungsplan: Aufgrund von dienstlichen Abwesenheiten (wie etwa Klassenfahrten, Fortbildungen, besondere Unterrichtsprojekte), durch unvorhersehbare Krankheiten von Lehrkräften oder organisatorische Bedingungsfelder (Klausuren, Klassenprojekte etc.) kommt es zu unvermeidlichen Veränderungen des Stundenplans, die ein täglich neu erstellter Vertretungsplan (Aushang am schwarzen Brett und im Lehrerzimmer) reguliert. Kurzfristige Veränderungen und Ergänzungen werden dabei farbig markiert. Für Rückfragen steht Herr Hildebrand im Stundenplanbüro V 17 zur Verfügung.

W wie Wichtige Informationen: Wichtige Informationen, Neuigkeiten und Nachrichten werden durch Aushang, in der Regel am schwarzen Brett im Pausengang bekannt gemacht. Auf besondere Projekte und Veranstaltungen weisen zudem die Infowand „Aktuell am Humboldt-Gymnasium“ (neben dem Sekretariat) und Stelltafeln im Pausengang hin (wie etwa zu Sportfesten oder besonderen Projekten). Drei bis vier Mal im Jahr erscheint zudem ein Miteilungsblatt für Eltern und Schüler, das über die Klassenleitungen an die Schüler verteilt wird. In ganz besonderen Fällen gibt es gelegentlich Ansagen über die Lautsprecheranlage.

X wie Xylophon oder Musik: Xylophone gehören zum Bestand des Musikbereichs, dem im Hochparterre des Altbaus des Gymnasiums drei unterrichtliche und zwei Sammlungsräume zur Verfügung stehen. Die Räume im Altbau werden gemeinsam mit der Musikschule genutzt. Wegen des behindertengerechten Zugangs wird teilweise auch der Musikraum in der Realschule mitgenutzt.

Y wie Yards oder Wegstrecken: Viele Yards muss man in den Gebäudeteilen des Humboldt-Gymnasiums nicht zurücklegen, aber zurechtfinden sollte man sich schon, und zwar möglichst schnell. Um Yards zu vermeiden, hier die wichtigsten Gebäudebezeichnungen und Räume in der Schule:

A-Trakt: Unterrichtsräume, Fachräume für Englisch, Französisch, Informatik und Darstellendes Spiel

B-Trakt: Unterrichtsräume, Fachraum für Geschichte, Sek II-Räume

C-Trakt: Pausengang, Hausmeister, Cafeteria, Krankenzimmer, Bibliothek, Sanitärbereich

KU-Bereich: Kunsträume I und II, Sammlung

MU-Trakt: Musiktrakt im Altbau (partiell gemeinsame Nutzung mit der Musikschule)

N-Trakt: Naturwissenschaften (Chemie-Biologie-Physik), Fachraum Erdkunde, Computerzentrum, Unterrichtsraum N 12

V- Trakt: Verwaltungsbereich, Schulleitung, Sekretariat (V 10), Organisationsbereich, Lehrerzimmer

Z wie Zuständigkeiten: Viele wichtige Sammlungs- und Organisationstätigkeiten werden von Lehrkräften der Schule wahrgenommen (ein entsprechendes „Organigramm“ befindet sich auf der Homepage der Schule). Für die nachfolgend aufgeführten zentralen Koordinationsbereiche sind die Mitglieder der erweiterten Schulleitung verantwortlich:

- Bereich Sekundarstufe I/ Eingangsstufen( 5/6): Frau Niemöller

- Bereich Koordination Oberstufe (Jge. 10-13): Frau Deiterding/ Herr Wolters

- Bereich Organisation/ Ganztagsangebot: Herr Muschik, Frau Niemöller, Herr Gärtner (JuZ)

Mitarbeiter/innen:

- Sekretariat: Frau Rischmüller

- Behindertenbetreuung/ Krankenstation: Frau M. Hoffmann

- Bibliothek: Frau Dennison

- Hausmeister: Herr Stuckenberg