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Heinz und Sophie im Reisefieber

Arbeiten der Klassen 6 b und 6 c im Fach Kunst zum Thema Bühnenbild bei Frau von der Embse

Bilder von der Weltreise unserer Vorbilder, der Pinguine Joe und Sally, kann man sich auf folgender Homepage anschauen: www.willypuchner.com/de/sdp1_index.htm

6 b - Aus dem Reisetagebuch

Nils Haße und Marvin Dröge

Paris 10.02.2009       

Endlich waren wir in Paris, der Hauptstadt von Frankreich. Hier wohnen sehr viele Leute und es fahren sehr viele Autos.

Nach dem ganz langen Weg durch die Stadt rasteten wir auf einer Bank, nicht weit weg vom Eifelturm. Da es schon Mittag war und wir etwas Hunger hatten, haben wir uns bei einem Bäcker zwei Baguettes geholt. Während wir sie aßen, trafen wir zwei Franzosen. Der eine hieß Francois und der andere Terrg. Sie hatten ebenfalls etwas vom Bäcker gekauft und haben uns etwas über den Eifelturm und die Stadt erzählt, z.B. dass hier der größte Verkehr von ganz Europa ist und, dass es in Paris die sichersten Autos der Welt gibt.

Frankreich ist ein sehr schönes Land, wo es viel zu sehen gibt. Hier ist es viel spannender als am Südpol.

Tim Maurice Brix und Samuel Titz

Der Vulkan Fuji    29.08.1783

Wir waren auf dem Weg nach Tokio. Je näher wir kamen umso heißer wurde uns. Doch dann sahen wir einen Vulkan. Um ihn herum war eine traumhaft schöne Landschaft. Da war ein altes Haus, ein Berg und viele Bäume. Am besten hat uns die Brücke mit dem Fluss gefallen. Es war ein sehr guter Platz zum Ausruhen. Dann wollten wir nach Tokio aufbrechen, obwohl es uns schwer fiel. Nur es gab ein Problem, denn dort waren keine Schilder. Wir haben alles abgesucht, aber wir fanden keinen Weg, also gingen wir geradeaus.

Und es war eine gute Entscheidung. Wir waren sehr glücklich, dass wir endlich in Tokio angekommen sind.

Rene Schlieker und Leon Marcel Neufeld

La Castella Calabria  6. bis 21. Juni

Sophie und ich waren in Italien. Die Kreuzfahrt war einfach atemberaubend und die Burgruine riesig. Dort sollte einmal Friedrich XX. gewohnt haben. Sie nannten ihn auch den Sonnenkönig. In der Stadt kaufte Sophie sehr viel Fisch für 50€. Doch er schmeckte uns nicht. Naja, dass man Fisch nicht umtauschen kann, wussten wir ja nicht.

Da hatte ich eine super Idee. Wir gingen in ein Restaurant und bestellten ein Pinguin Deluxe Festmahl. Das schmeckte dann doch noch.

Olga Kippes und Christina Knorr

Der australische Dschungel  22.05.2006

Sophie und ich wanderten durch den Dschungel. Doch es war kein leichter Gang, denn wir waren auf dem Weg zur letzten Dschungelprüfung, die auf uns wartete. Wir waren nämlich im Dschungelkamp. Dieses hieß: Ich bin ein Pinguin, holt mich hier raus!

Doch wir Beide waren die letzten Kandidaten und bei der Dschungelprüfung sollte sich entscheiden, wer von uns Dschungelkönig-/in werden sollte. Doch das war uns egal, denn wir waren beide Gewinner, weil wir es so lange ohne Fische und Eis ausgehalten haben.

Svantje Böcker und Melina Begemann

10.07.2009

Als wir uns auf Rügen in Binz niederließen, gingen wir am Nachmittag an den Strand um zu spielen und zu schwimmen. Als erstes spielten wir Beach- Volleyball, bei dem wir ziemlich ins Schwitzen kamen. Deswegen gingen wir in das erfrischende Wasser. Danach legten wir uns an den Strand um uns von der Sonne trocknen zu lassen. Weil wir sehr müde waren schliefen wir ein. Als wir abends wieder aufwachten, beobachteten wir den wunderschönen Sonnenuntergang.

Anna Zünkler und Laura Nele Kasper

Dieses Bild entstand am verschollenen Eingang von Magrathea, der schon lange von Forschern gesucht wurde. Wir fanden ihn in Asien, hinter einem Berg. Wir machten gleich ein Foto davon und überlegten in welchen der drei Gänge wir gehen sollten. Wir entschieden uns für den Mittleren und fanden viele aus der Steinzeit stammende Malereien. Leider war der Film von unserer Kamera voll und wir konnten keine weiteren Bilder machen.

Rico Dörries und Lukas Wilk

Als wir schon ein paar Tausend Kilometer vom Südpol gewandert waren, sahen wir von weitem riesige Berge.

Als wir endlich oben angekommen waren, blickten wir auch einen See im Tal. Später haben wir erfahren, dass der See Millstätter See heißt. Oben gab es auch eine Hütte, wo wir eingekehrt waren. Vor der Hütte waren schwarz-weiße Kühe.

Es war Nachmittag geworden und wir wollten uns ausruhen. Der Wirt gab uns zwei Liegen. Sophie wachte erst nach 12 Stunden wieder auf.

Tim Beermann und Tammo Joh. Lucht

Als wir auf dem Mond gelandet sind, waren wir sehr froh, weil wir am Anfang unserer Mondereise fast von Kometen getroffen wurden. Dann wurden wir beinah von Aliens gekidnappt  Auf dem Mond trafen wir einen Alien Namens Gaustav, der sehr nett war. Aber dann mussten wir schon wieder zur Erde zurück. Die ganze Zeit zur Erde hat uns Gustav begleitet.

Jannik Alex. Kleimeier und Julian Binder

Endlich war der Tag gekommen. Als wir in Paris ankamen, haben wir ganz schön gestaunt. So eine riesige Stadt. Und es gibt an jeder Ecke ein Cafe. Und die Franzosen essen sehr viel Baguette und Croissants. Als es Nacht wurde, haben wir beschlossen einen Spaziergang zu machen. Wie schön, überall leuchteten Lichter, Musiker machten Musik. Es war einfach nur romantisch.

Und dann sahen wir den Eifelturm. Er ist so groß und überall leuchteten Lampen. Dann gingen wir in unser Hotel zurück und aßen uns richtig voll. Leider mussten wir am nächsten Tag nach Hause, doch den Urlaub werden wir bestimmt nicht vergessen.

Alina Kasianova, Christina Karajanni und Lena Kristin Oerke

An einem schönen Sonntag im Juli 2008 waren wir im Tierpark in Berlin. Dort besuchten wir Tante Lisa und Onkel Hans, denn sie lebten dort in einem Gehege. Zuerst sind wir mit ihnen durch den Park spaziert. Dann haben wir uns das Brandenburger Tor angesehen. Wir hatten sehr viel Spaß mit ihnen.

Lea Madelaine Kriha und Wiebke Brockmann

Wir wollten Campen gehen und ahnten nicht, was uns bevorstand. Alles fing so an, dass wir unser Zelt aufbauten und Holz für das Feuer sammelten.

Plötzlich brach ein Gewitter über uns zusammen. Wir suchten in einer Felsspalte Unterschlupf. Als wir wieder an unseren Campplatz angelangten, sahen wir nur noch Bruchstücke unseres Zeltes. Zum Glück hatten wir Werkzeug und andere Sachen in einer Ecke gelagert. Diese blieben unbeschädigt. So bauten wir uns aus unserem Feuerholz und aus dünnen Baumstämmen eine Hütte und einen Tisch.

Dann campten wir zwar nicht ganz so wie wir uns das vorgestellt hatten, aber es war schöner als mit dem Zelt. Es gab auch immer frischen Fisch.

Niklas Arnold, Julius Hans J. König, Tim Mike Habersang

Als wir in Neuseeland ankamen, entfernten wir uns von den lärmenden Straßen und übernachteten in der Natur. Als wir einen See fanden, suchten wir sofort Erfrischung in den Tiefen des Sees. Da entdeckten wir etwas braunes Buschiges.

Wir rannten weg, weil wir Angst hatten von einem wilden Tier gefressen zu werden. Wir rannten durch einen Wald und verloren die Orientierung. Als wir stehen blieben, sahen wir, dass wir vor einem Wasserfall standen. Wir waren uns sofort einig, dass wir hier unser Lager aufschlagen wollten. Es war schnell getan. Sobald wir fertig waren, machten wir dieses Foto  und setzten uns auf zwei merkwürdige Steine. Wir genossen die Stille. Man hörte Nichts außer das Plätschern des Wassers, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Windes. Am nächsten Tag folgten wir dem Bach bis Sophie eine Lagerstelle von uns wieder erkannte, so dass wir den Weg zurückfanden.

6c - Aus dem Reisetagebuch

Jasmin Pyka, Carlotta Paul. Gimenez und Sarah Krenzek

21. Juni 2008 

Wir tauchten in das Wasser,

es wurde immer nasser.

Meter für Meter ins Meer,

Heinz fürchtete sich sehr.

Dann waren wir im Korallenriff,

aber leider war dort kein versunkenes Schiff.

Schau, dort ist eine Perle,

die schenk ich meiner Freundin Merle.

Ein wunderschöner Ausflug ist vorbei,

traurig sind wir zwei.

Nico Helmig und Niclas Wiedbrauck

Als wir in die „Bar“ gingen, wurde vor uns ein roter Teppich ausgerollt und wir suchten uns einen Tisch. Dann bestellten wir uns Essen. Das schmeckte echt lecker und die Preise stimmten auch.

Gegen 8 Uhr gingen wir dann weiter.

Tom Hammerbacher, Noah Lauffer und Björn Niklas Maltzahn

In Rom  hatten wir super Wetter. Da war es nicht schlimm, dass dort alles voller Abgase war. Wir waren in der Pizzeria „Al Abberto“. Die Pizza wie auch die Spaghetti sind sehr zu empfehlen.
Wir guckten uns auch das Colloseum an. Es war riesengroß.

Aaron David J. Westhoff, Yannik Hoppe und Rizalino-Karl Lüdtke

Outback Australien

„Der Schnee ist rot.“

„Da ist es sehr heiß.“

„Hier laufen komische Tierchen mit einem Beutel herum.“

„Hier ist ein großer roter Eisberg.“

„Irgendwie … äh … ist es hier einsam.“

Antje Harney und Larissa Gräbner

Auf unserer Reise waren wir Wandern. Wir hatten eine schöne kleine Hütte gefunden, wo wir uns niederließen, um zu Picknicken.

Saskia Schmidt und Maja Niemeyer

Als Sophie und ich mit unserem Safari-Jeep im Dschungel angekommen waren, sind wir gleich in einen Matschhaufen gefahren. Wie kamen nicht mehr heraus, wir steckten fest. Also stiegen wir aus und erkundeten die Lichtung.

Der Dschungel war dunkel mit recht vielen Bäumen. Es gab sogar einen alten Pfad mit Steinen, über die wir bestimmt stolpern würden. Aber den probierten wir nicht aus, wer weiß, wo der Weg hingeführt hätte.

An einem Baum hing eine Liane. Das bedeutete, es musste auch irgendwo im Dschungel Affen oder Schimpansen geben, aber denen wollten wir lieber nicht begegnen.

Was würden wir wohl noch erleben?

Michelle Laubinger und Hannah Meyer

Juli 2008, Hollywood

Unser Tagesplan:

Morgens: Schlafen

Mittags: Shoppen

Abends: Stars

Wir sind jetzt die Stars, die Hollywood unsicher machen!

Marcel Bremer und Tony-Karim Schünemann

Wir waren an der Ostsee, wo wir uns gerade sonnten. Da bekamen wir einen Hilferuf von einer Flaschenpost.

Sinaida Kirindasov und Henriette Vogt

Wir waren auf dem Weg zum nächsten Eisloch und mussten  deshalb das schön gelegene Glessetal durchqueren. Wir stoppten auf einem matschigen Weg und überquerten sogar einen Fluss. Doch als wir den Wald fast schon verlassen hatten, kam ein Sturm auf und brachte Regen. Und zu allem Unglück flog auch noch Sophies schöne Waldkappe weg.

Es war wirklich ein aufregender Weg zum Eisloch.

Mareike Rabsch und Melina Steinhage

Sommer, Sonne, Sonnenschein… dachten Heinz und ich als wir uns in der heißen Sonne der Sahara einen Platz suchten um uns nieder zu lassen. Wir waren schon ganz ausgetrocknet als wir plötzlich einen wunderschönen Platz sahen mit einem kleinen See und einer Hollywood- Schaukel! Wir rannten mit unserer letzten Kraft hinüber. Ich setzte mich mit meinem gelben Blumenbikini auf die Schaukel. Vorher stellte ich unserer Kamera auf ein Stativ und drückte auf „Selbstauslöser“.  Heinz wollte gerade ins Wasser springen, weil er nicht so fotogen ist. Aber er schaffte es nicht mehr, die Kamera war schneller! Diesen Tag werde ich nie vergessen! Oder war es eine Fata Morgana? Auf jeden Fall war es wunderschön!

Alexandra Spilker und Johanna Joachim

Bergmine im Harz      30.05.2008

Wir waren in der Bergmine im Harz. Sophie durfte sogar mit einem Wagen fahren. Aber das tollste war, dass ich eine Schubkarre mit Edelsteinen schieben durfte. Die war ganz schön schwer.