Von der Grundschule zum Gymnasium - Unsere 4 Pfeiler für einen leichten Übergang
- rege Zusammenarbeit mit den Grundschulen
- angenehmes Ankommen
- enge Gemeinschaft
- effizientes Fördern
Sowohl die rege Zusammenarbeit mit den Grundschulen vor der Einschulung als auch der Austausch danach, besonders auf der pädagogischen Konferenz, ermöglicht uns einen wichtigen Einblick in die Lernerfahrungen und Lernausgangslage unserer neuen Schüler. Dieser intensive Austausch ermöglicht es uns, die Schüler dort abzuholen, wo sie stehen.
Die drei Orientierungstage nach der feierlichen zweiten Einschulung sorgen für ein angenehmes Ankommen in der neuen Schule und ermöglichen zum einen das intensive Kennenlernen der neuen Umgebung als auch der neuen Klassengemeinschaft. Dazu tragen auch die Klassenpaten (Patenprojekt) bei. Sei es bei der Unterstützung im normalen Schulalltag, bei regelmäßigen Treffen am Nachmittag oder bei der gemeinsamen Kennenlernfahrt zu Beginn des Schuljahres. Die Paten stehen mit Rat und Tat zur Seite, indem sie ihren Schützlingen helfen, sich im Schulgebäude und in der näheren Umgebung der Schule zurechtzufinden oder auch nur als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.
Auch das Miteinander, die Gemeinschaft, ist uns wichtig. Generell arbeiten wir im Klassenlehrerteam und bauen auf eine umfassende Beratung, so dass wir vielfältige Ansprechpartner bieten können. Um die Klassengemeinschaft zu festigen, haben wir sogenannte wöchentliche Verfügungsstunden, aber auch die vielfältigen Treffen mit den Paten und Ausflüge sorgen für ein schnelles Eintreten eines Gemeinschaftsgefühls.
Unser Förderkonzept sorgt für gleiche Lernvoraussetzungen. Wir bieten u. a. einen Rechtschreibaufbaukurs, in welchem grundlegende Rechtschreibkompetenzen wiederholt und geübt werden, den fächerorientierten Förderunterricht in Kleingruppen durch ältere Schüler und ein Projekt „Lernen lernen“, in welchem den Schülern vielfältige Lernmethoden an die Hand gegeben werden.
Der regelmäßige Austausch über den individuellen Entwicklungs- und Leistungsstand innerhalb der Fachlehrer der Klasse als auch mit den Eltern ist hierbei selbst verständlich.
Pädagogische Konferenz:
Besprechung der ehemaligen Klassenlehrer/innen der 4. Klassen und der Klassenlehrer/innen der jetzigen 5. Klassen, um die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu reflektieren und den Kollegen der einzelnen Schulen, Gelegenheit zu bieten, sich auf dem Wege des Gedanken- und Erfahrungsaustausches besser kennen und verstehen zu lernen.