Vom 15. bis 16. März fand die Berlinfahrt der 10c und der 10d statt. Im Folgenden finden sich zwei Berichte der Klassen, wie sie den Ausflug erlebt haben.

 

 

von Tina Dillmann, 10c

Wir waren am 15. und 16. März dieses Jahres in Berlin, um den Bundestag zu besuchen und an einem Planspiel zum Thema „Gleichberechtigung bei der Bewerbung“ teilzunehmen.

Mittwoch um 8 Uhr sind wir an den „Schweineboxen“, der Bushaltestelle des Humboldt-Gymnasiums, mit dem Bus nach Berlin aufgebrochen und begannen gegen 14 Uhr, die dortige Atmosphäre am Holocaust-Mahnmal zu erkunden.

Wir hatten uns zuvor mit der Geschichte der Juden und deren Rolle thematisch im Unterricht auseinandergesetzt und haben das Denkmal zum Abschluss dieser Einheit besichtigt. Wer wollte, durfte das Museum gerne auch besuchen. Anschließend startete unsere Freizeit und jeder durfte Berlin  in einer Dreiergruppe auf eigene Faust erkunden. Allerdings durfte dies nicht zu lange dauern, denn der nächste Tag brach in aller Frühe an, da wir schon um 07.45 Uhr fit und ausgeruht am Bundestag sein mussten. Wir hatten eine Führung und nahmen an einem Planspiel mit der 10d teil. Nach dem Mittagessen posierten wir auf der Terrasse des Gebäudes für ein paar Erinnerungsfotos und fuhren dann wieder zurück nach Hause, wo wir dann abends um 22 Uhr glücklich eintrafen.

Es war ein lustiger und ereignisreicher Ausflug, den ich auch dem nächsten Jahrgang nur ans Herz legen kann.

 

 

von Niklas Leßmann, 10d

In der vergangenen Woche waren die Klassen 10c und 10d des Humboldt-Gymnasiums Bad Pyrmont für zwei Tage in Berlin. Den Anreisetag nutzte die Klasse 10d, um das „Berlin Dungeon“ und das „Sealife“ zu besuchen.

Am zweiten Tag stand das Planspiel im Bundestag an, weswegen der Ausflug nach Berlin stattfand. Nach einer Führung durch den Bundestag wurden die Schüler in Parteien eingeteilt, die die echten simulieren sollen. In den einzelnen Parteien wurde über einen Gesetzesbeschluss zur Diskriminierung in Bewerbungsverfahren abgestimmt mit einer anschließenden Abstimmung aller vier Parteien. So sollten die Schüler nachvollziehen können, wie ein Politiker arbeitet.

Nach einem anschließenden Gruppenfoto führte der Weg wieder Richtung Heimat.

 

 

 

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