Im März besuchte die Theaterpädagogische Werkstatt Osnabrück unseren siebten Jahrgang.
Mit der dreiteiligen Szenencollage „Natürlich bin ich stark" wollten die Theaterpädagogen unseren Schüler*innen Kraft geben, bevor Drogen und Süchte sie schwach machen könnten. Denn man weiß: Je älter Jugendliche werden, ohne zu Drogen zu greifen, desto größer ist die Chance, ihnen generell zu entkommen.
Mit gezielten Fragen durch die Theaterpädagogen sollte die Kommunikation innerhalb der Gruppe angeregt werden und so die Reflexionsfähigkeit der Schüler*innen trainiert werden. Es ging ihnen nicht um die stoffliche Drogenaufklärung oder konkrete Medienarbeit, sondern es sollten gemeinsam mit der Klasse Strategien gegen Abhängigkeit erarbeitet werden, die den Jugendlichen im Alltag weiterhelfen könnten.
Dies gelang ihnen sehr gut. Die Schüler*innen haben gemeinschaftlich gute Ideen entwickelt. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die Theaterpädagogen.