Form und Gestalt von Kunstwerken sind kaum Grenzen gesetzt.  Alles, was die menschliche Fantasie erschaffen kann, scheint in ihnen möglich.  Über erste praktische Versuche erhielten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11a am Dienstag, dem 10. September, bei einem Wandertag Einblick in das, was die Moderne ausmacht.  Der Umbruch, der mit Beginn des 20. Jahrhunderts alle Künste erreichte, wird in der Dauerausstellung des Hannoveraner Sprengel-Museums auf vielfältige Weise dokumentiert.  In einer Mischung aus informativer Führung und einem die Blicke schulendem Workshop erkundeten die Schülerinnen und Schüler die Räume des Museums, stellten Beobachtungen an, diskutierten sie in Kleingruppen und griffen häufig zur eigenen Kamera, um zu dokumentieren.  So erkannten sie bei allen Gegensätzen eben auch Parallelen, welche die Werke von Niki de Saint Phalle, Alexander Caulder, Max Ernst und Kurt Schwitters verbindet.

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